Sie sagt sie ist so unerfahrn, und ĂŒberhaupt nach all den jahrn, froh nicht mehr allein zu sein. Sie sagt es is so anders jetzt, mehr grĂŒn und blau als wie zuletzt. Sie sagt sie ist glĂŒcklich wie noch nie, und wir
wir sehn uns selten und wenn wir uns sehn ist es immer so schön als wĂ€r nie was geschehn und wir spĂŒrn da ist mehr, doch berĂŒhrn fĂ€llt so schwer, denn wir sind nach all dem was war, fast zu nah
Ich weiĂ der sommer wird mir fehln, weil sie ihn immer mit sich bringt, sie macht mich einsam wie noch nie, denn sie
sie bringt die luft hier zum schwingen, ihr reden ist singen, ihr schweigen macht hoffnung auf mehr, sie verÀndert sich tÀglich, und sagt nichts ist unmöglich, doch wir sind uns nach all dem was war, fast zu nah
sie bringt die luft hier zum schwingen, ihr reden ist singen, ihr schweigen macht hoffnung auf mehr, sie verĂ€ndert sich tĂ€glich, manchmal fĂŒhlt sie sich schĂ€big, doch selbst dann ist sie schöner als er
und wir sehn uns selten und wenn wir uns sehn ist es immer so schön als wĂ€r nie was geschehn und wir spĂŒrn da ist mehr, doch berĂŒhrn fĂ€llt so schwer, denn wir sind nach all dem was war, fast zu nah