sonntag nachmittag um viertl drei jetzt is die besuchszeit glei vorbei
er hat sein schensten anzug an und geht so grod wie er nur kann zum fenster und wort wie scho so oft on die schwester hot er sie scho gwänt
sie behondeln erm ois wie a klanes kind er derf aufs heisl ned allan und kotzt er si beim essen an kriegt er nochher ned amoi sei schoin kaffee
es is erm klor das des für erm und olle andren bessa is a euda mann des is und bleibt a schware last und jeda hat erm gsagt, des heim des is für die des paradies wei du dort alles was du brachst ganz afoch hast
er sicht des ollas ei nur tät er gern wieda amoi kinda lochen härn seine enkerl aufm schoß a na, die san ja scho zu groß na jo er hats hoit lang scho nimma gsehen
sonntag nachmittag dreiviertel drei jetzt is die besuchszeit glei vorbei er was dass er nur hoffn kann sie wärn doch net vergessen homm auf a hoibe stund am sonntag npchmittog die tür geht auf die schwester schaut erm an und sicht die augen vonn am oiden monn für dens jetzt nichts mehr gibt weil er hat doch nur noch glebt für a hoibe stund am sonntag nachmittag