Stndige Stille um mich herum Wie ein Geheimnis, die vertraute Einsamkeit Das Spiegelbild schimmert immer undeutlicher Und man kommt zum Schlu, Da die Existenz nur eine Verleugnung der Wahrheit ist... Ehe man sich versieht, ist das Angesicht
Eigentlich nur noch ein Spiegeln im Schnee Zart aber doch gebunden in der eisigen Klte Gefangen und doch frei wie ein Vogel Schimmert doch nur ein Weg fr die Zukunft
Man folgt ihr, doch man erkennt nicht, Auf welcher Seite man sich wirklich befindet Wie ein Sklave folgt man der Spur Die Wolken nach oben strahlen eine Finsternis aus, Wie man sie vorher noch nie gesehen hat Was fr ein Leben fhrt man da wirklich?
Fremd erscheint einem das gefhl von wahrem Glck, Hat man es doch seit langem nicht mehr gehabt Doch wie eine einsame Fakel in der Dunkelheit Irrt man umher und am Ende des Tunnels ward kein Licht...
Angst der Verlassenheit und die Einsamkeit motivieren Immer wieder das Fremde zu ergrnden, Aber am Ende doch nicht zu finden Das einzige was man findet ist Dunkelheit und eine Erkenntnis: Kein Schicksal gibt es auf dieser Welt und so mu ich sie Verlassen...