Einer von den dĂŒsteren Novembertagen, Wo Nebel wie Watte das Land ĂŒberzieht, Wo Spatzen nicht mal mehr zu FuĂ zu gehân wagen, Der Radarlotse seinen Schirm kaum noch sieht. Mit MĂŒhâ und Not habâ ich noch die KantinentĂŒr gefunden, Ich döse vor mich hin, und manchmal nickâ ich auch kurz ein, Der Kaffee dĂŒnn, und dick die Sicht und so vergehân die Stunden, Da plötzlich fliegt die TĂŒr auf, und da kommen sie herein:
All die sturmfesten Himmelhunde VerschwĂ€gert mit allem, was FlĂŒgel hat. Jeder in dieser Runde Hat von seiner Sternstunde Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt.
GerĂ€uschvoll ordnen sie FlugplĂ€ne und Karten Und gehân in den dĂŒsteren Abend hinaus, Ich hörâ sie nacheinander ins Dunkel starten Und dröhnend und donnernd ziehân sie ĂŒbers Haus. Die Tische sind verwaist, wo sie gradâ noch versammelt waren, Ein Blick nach drauĂen, doch die Fenster sind vom Nebel blind. Und weder Turm noch Anflugradar haben je erfahren, Woher sie kamen und wohin sie geflogen sind!