Wir ham' schon so lang nicht gesprochen.Ich bin's leid daruf, dass du mich endlich ansprichst zu hoffen, bei mir sind zich Fragen offen, ich wĂŒrd gern'n paar Sachen klĂ€rn.Wir hĂ€tten BĂŒcher voll zuschreiben, aba lassen sie leer. AlltĂ€gliche Dinge machtens uns schwer, Wunsch und RealitĂ€t, sie klafften so sehr. Ich schĂ€tz ich raffte es eher, wir schafftens nicht mehr und doch hab ich noch dein Lachen so gern. Ich dachte wir wĂ€r'n in der Lage gegen WĂ€nde zu gehen und ich bereit dazu mein GlĂŒck in deine HĂ€nde zu legen.Ich bin mir sicher du kannst jetzt was ich denke verstehen, denn auch ich schriebs unter TrĂ€nen unser Ende zu sehen. In Gedanken halt ich unsre Liebe im Arm, doch wir sind halt einfach nicht mehr die, die wir mal waren. Ich hatt' schon so viele Narben und wollt dich nur noch hier raus.Mir gehts besser jetzt, ich hoff dir auch.
Refrain: 2 mal Mein Herz
Ich schĂ€tz mich trieb auch Stolz aus der TĂŒr, denn ich war auf's Tiefste verletzt und wollt das du spĂŒrst.Ich weiĂ du konnst nichts dafĂŒr, aber es trifft halt die, die man liebt, es ist immer die selbe Geschichte wenn man sich Liebe ansieht. So wird aus Frieden der Krieg indem es Sieger nicht gibt. Was bringt das wundervollste Lied, wenn es niemand mehr spielt? Und in mir war Stille!AuĂer dir gab es keinen, ich war mit mir nicht im Reinen und konnte so hier nicht bleiben. Das Letzte was ich wollte war dir Kummer zu bringen.Nur ich konnt nicht die Frau sein, die ich nunmal nicht bin, so ist es wohl manchmel.Das GlĂŒckes schlummert dahin.So bin ich auf und davon und such nach dem Sinn und wenn ich ihn finde, mein Herz, dann lass ich dich wissen, es gibt so vieles an dir, das ich vermisse und was mir jetzt noch bleibt, wĂ€hrend ich den Text hier schreib, sind Erinnerungen an die beste Zeit.
Refrain: 2mal Mein Herz
Wenn ich mein Leben sag, bezieh ich dich damit ein, was zum Teil gegeben hab um endlich nicht mehr zu weinen.Ich sag nicht, dass es an dir lag, aber ich fĂŒhle mich halt allein und hĂ€tte getan was ich nur konnte um nicht mehr sichtbar zu sein. Wie groĂ'n Problem auch fĂŒr mich war, ich weiĂ fĂŒr dich war es klein und es stand zwischen zwei Seiten, kann wie Lichtjahre schein. Ich schĂ€tz wir beiden sehen das um zu leiden,nur leben was wir eigentlich wollten, was dann zum Schluss folgte, dass ich dich gehen lass. Ich dachte so wiedersteht mein Hass und vermisste die Schmerzen.Ich durfte alleine NĂ€hrten, ich war richtig fertig, aba so langsam merkt ich mein Innerstes wert sich und das wiederrum bestĂ€rkte mich darin darauf zu hören was mein Herz spricht. Irgendwann Richtigkeit ableben, nicht so weiter jedes harte GefĂŒhl, das ich mal hatte verwischt die Zeit. Und wer auch immer wie auch immer unsere Geschichte mal schreibt, sie endet mit du bist und bleibst.