Ich erwache am morgen mit dem sonnenschein ich fühl'mich fantastisch, laß'die sonne rein ein kleiner gedanke an das leid und das verlangen und ich fühl'mich wie p., ich hab'tränen auf den wangen vergangen die tage des lachens, dies sind die tage des drachens, des bösen erwachens machen es manche menschen bewußt oder ist es ein muß zum verdruß ? ganz egal ich mach'schluß mit der lust am leben, die bewußt nur gegeben um uns abzulenken davon nach höherem zu streben gerade eben stirbt ein herz in einer welt voller haß p.könnt ihr lecken, schwester s. nicht mal das ich hab` ich hasse dich nächster, weil du dich nicht so verhältst wie mein nächster, mich nicht so liebst wie dich selbst du fällst mir in den rücken, stiehlst in kleinen stücken alle brücken zu anderen nächsten hinterlassene lücken erdrücken mich langsam und zerstören den raum für die basis vertrauen auf die wir bauen wollten, sollten doch nicht taten und nicht tun ich laß'es ruhen, doch sag mir was nun ein taifun meiner gefühle die gedanken in denen ich wühle, setzen mich zwischen alle stühle wie in einer mühle werde ich zermalmt, also laber nicht und frage nicht nach liebe, denn statt der liebe habe ich es ist wie es ist, doch soll es so sein ? ein herz aus stein zum schein im keim, allein mit pein mein oder dein herz wird gebrochen und schmerzt für wochen gestochen scharf ist das bild auf das ich schau', von der frau, die ich gerne wär', auf die ich bau' das blau im grau ist ein licht, das mein ich mir sendet, das meine gegner blendet und alle karten wendet das leid beendet wer hätte gedacht, daß eine macht voller pracht, heller als die sonne lacht, tag und nacht über mich wacht, nicht erlischt und mir die tränen von den wangen wischt refrain : tränen auf den wangen ich hab' tränen auf den wangen ich hab' tränen auf den wangen und ich lache gegen sorgen über szenen, die schon längst vergangen