Du, im Kreis allein - Wie man las, in gelbem Licht, In warmen Kerzenschein, Was ich gĂ€be, weiĂ ich nicht, Um in diesem Augenblick In den Kopf hinein zu sehen, Der mir einstmals dabei half, Meinen Weg zurĂŒck zu gehen.
Wie weit willst du fliehen? Kann ich jemals nachvollziehen, Was jetzt ĂŒbrig bleibt Mich an jene Orte treibt, Die von Dir und Deinem Leben, UnablĂ€ssig mir berichten, Vn den Tagen, Deiner Hoffnung, Deiner Schuld, Deinen Geschichten?
Herr des Infernos, der Nacht Fahre hinauf, stÀrke mich, meine Macht, Steig' aus dem Khaos empor, Nimm' mich zu Dir, trage mich durch das Tor.
Die böse 11 steigt aus den Spalten und Ecken, Sie schmiegt sich wie Farbe an WÀnde - Um restlos den Körper, die Haut zu bedecken, Sie schreibt selbst auf SchÀdel und HÀnde.
Die 11 aus dem Abgrund, dem Tal aller Seelen, BemÀchtigt sich meiner Gedanken, Um mich jeder Angst und der furcht zu bestehlen, Sie lÀsst mich nicht strauchelnd, nicht wanken:
Elftausend NĂ€chte, 11 uralte MĂ€chte, 11 Jahre - die Kraft ungebrochen, 11 letzte Lieder, der Sturm holt Dich wieder, Mit 11 Zungen hast Du gesprochen.
11 lange Wege Dich heim zu geleiten, Mit 11 Schritten ist durch 11 Pforten zu schreiten, Und 11 mal beschreibt mir die Stimme des Windes 11 Kugeln im Kopf des erwachsenden Kindes.
Du, im Kreis allein - Wie man las, bei Kerzenlicht, Des Teufels sanftem Schein - Was stand Dir im Angesicht?