Die sonne scheint Der schmerz sitzt tief Sie liegt am boden Die mutter schlief
Sie hat nichts gehört Für sie ist nichts geschehen Sie hat den schmerz ertränkt Und hat weggesehen
Kein atemzug die stille stört Was hier geschieht bleibt ungehört Denn keinen stört was niemand weiß Das sünde manchmal liebe heisst
Sie hat die augen geschlossen Die fassade gewahrt Hat sich im zimmer verkrochen Ganz im dunkeln verharrt Bis die erlösende stille wieder das haus erfüllt Und die gespielte idylle die wahrheit verhüllt
Kein atemzug die stille stört Was hier geschieht bleibt ungehört Denn keinen stört was niemand weiß Das sünde manchmal liebe heisst
Noch niemand hat die festung ihres ichs genommen Und niemand hat den gipfel ihrer angst erklommen Niemand hat die festung ihres ichs genommen Und niemand hat den gipfel ihrer angst erklommen
Kein atemzug die stille stört Was hier geschieht bleibt ungehört Denn keinen stört was niemand weiß Das sünde manchmal liebe heisst
Was hier geschieht... ungehört... kein atemzug... die stille stört...