Ein Kopf, der nicht aufhört zu denken. Zwei Beine, das sind meine, rastlos verlaufen. Zwei Hände, die suchen und irgendwo finden oder irgendwann gefunden werden.
Ein klarer Blick auf verträumte Ziele. Das einzige, was mich beschützt, dass ist ihre Liebe. und life is a struggle und die Feinde im Visier. Der Krieg ist noch nicht aus, aber ich bleibe erstmal hier.
Denn da draußen ist alles zu eng. Diese Ketten müssen weg. Ja, da draußen ist alles zu eng. Wie oft will ich mir meine Finger noch verbrennen?
Ein Herz, das schlägt und schlägt. Ein Gedanke, der alles und jeden quält über Fragen, die keine Antwort finden und niemals wirklich ganz verschwinden.
Über „life is a struggle“ und „never fit in“ bau ich uns einen Ort und da macht alles Sinn. Und der Kopf, der ewig raucht und raucht beruhigt sich weil er weiß, dass sie weiß, du kennst das auch.
Denn da draußen ist alles zu eng. Diese Ketten müssen weg. Ja, da draußen ist alles zu eng. Wie oft will ich mir meine Finger noch verbrennen?