Siegfried
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Die Rabenschlacht

Siegfried

Drachenherz


...von der Rabenschlacht...

...Nebel fällt ein, ein Wolf kreuzt den Rhein,
eine Klinge blinkt im Fackelschein.

Auf pechschwarzen Rappen, den Drachen im Wappen,
herab von den Bergen, kriecht das Verderben.
Es künden die Sagen von jener Art Plagen,
doch Nebel verbergen das grausame Sterben.

Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht,
der Nebel hat den Tod gebracht!
Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht,
der Nebel hat den Tod gebracht!

Wer die Götzen verehrt, dem bleibt Gnade verwehrt.
Mit Feuer und Schwert zu Christen bekehrt.
Der Ritter entfacht in tosender Schlacht
die christliche Macht in all ihrer Pracht.

Kein Flehen und Klagen, auch wenn sie uns schlagen.
Es fallen Altäre, doch nie Mut und Ehre.

Die Türen verriegelt, das Schicksal besiegelt.
Wir sterben wie Krieger, doch SIEGFRIED kehrt wieder.

Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht,
die Christen haben uns umgebracht!
Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht,
die Christen haben uns umgebracht!

Low there do I see my father.
Low there do I see my mother,
my sisters and my brothers.
Low there do I see the line of my people
back to the beginning.
Low they do call to me, they bit me
take my place among them in the halls of Valhalla,
where the brave may live forever



Compositor: Daniel Bachmaier

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