Siegfried
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Eisenwinter

Siegfried

Eisenwinter


Eine Faust aus Blut und
Eisen erhebt sich gegen Rom,
Mann fĂŒr Mann, bei Nacht und schweigend,
queren wir den Strom.

Vorbei am großen Anger,
wo Vater einstmals viel!
Dort leuchten schon die
Fackeln, mein Freund wir sind am Ziel!

Treue und Eisen - GefÀhrten im Tod!
Treue und Eisen - GefÀhrten im Tod!

Der Wind kĂŒsst sanft die BĂ€ume,
sprĂŒht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand fĂŒr das Sterben,
das Bett der Winterfee.

Den Drachen auf dem Banner,
den Löwen tief im Herz,
Nur Blut löscht unsern Durst,
nur Rache stillt den Schmerz.

Die Schwingen unsrer Jugend,
tauchen tief ins Blut,
entflammt sind ihre Herzen,
voll Trauer und voll Wut.

Eisenwinter...

Der Wind kĂŒsst sanft die BĂ€ume,
sprĂŒht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand fĂŒr das Sterben,
das Bett der Winterfee.



bibimataforashinoda1@msn.com

Compositor: Daniel Bachmaier

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