Ich blicke auf, seh ihn vor mir. gross und so. kalt mensch oder tier? Er beugt sich herab. ich seh sein gesicht. so seltsames grauen, und er spricht: Komm mit mir! beende dein leid, denn dieses leben bringt dir nur hass und pein.
Siehst du erst die schwarzen flügel, ist dein ende nicht mehr weit. Er reisst dir die seele hinfort: es tut nicht weh, mach dich bereit!
Er ist nah! er ist da! egal was vorher war, alles stirbt, wenn sein flügel es berührt. Er ist nah! er ist da, und wer immer hin sah, schliesst die augen für immer und weiss Nicht mehr wer er war. Er ist nah! er ist da, und die nacht – sie wird klar. blick hinauf! die sterne leuchten dir Den weg. Er ist nah! er ist da, und könig oder narr knien nieder und lassen ihre seele fliegen.
Komm mit mir beende dein leid, denn dieses leben bringt dir nur hass und pein.
Siehst du erst die schwarzen flügel, ist dein ende nicht mehr weit. Er reisst dir die seele hinfort: es tut nicht weh, mach dich bereit!
Er ist nah! er ist da! egal was vorher war. alles stirbt, wenn sein flügel es berührt. Er ist nah! er ist da und wer immer ihn sah, schliesst die augen für immer und weiss Nicht mehr wer er war.
...Nicht mehr wer er war... ...Nicht mehr wer er war... ...Nicht mehr wer er war...