Sleipnir

Heimat

Sleipnir


Sie sitzt allein zu haus ihr
Mann der starb vor Jahren.
Sie trĂ€umt von der alten Zeit dafĂŒr
mussten sie bezahlen. Aus der Heimat vertrieben Haus und Hof
verloren doch davon spricht heut keiner mehr.
Sie will zurĂŒck sehnt sich ihre Heimat wieder her.

Gebt mir mein Heimatland zurĂŒck, das wĂ€re fĂŒr mich das schönste GlĂŒck. Durch Ostpreußens WĂ€lder noch einmal wandern gehen, die Kurische Nehrung noch einmal sehen.

Sie denkt an die Flucht durch Eis und Schnee, wenn sie davon trÀumt tut es in Ihr so weh. So viele von ihnen wurden ermordet, geschlagen und gequÀlt, sie fÀngt an zu weinen wenn sie davon erzÀhlt.

Gebt mir mein Heimatland zurĂŒck, das wĂ€re fĂŒr mich das schönste GlĂŒck. Durch Ostpreußens WĂ€lder noch einmal wandern gehen, die Kurische Nehrung noch einmal sehen.

Den Ostseestrand die Möwen und das Meer, das Heimweh schmerzt so sehr. Den Ostseestrand die Möwen und das Meer, gebt mir meine Heimat wieder her.

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