Haltet alle uhren an Hindert den hund daran Das rad anzubellen
Wo immer ich aufschlage find' ich dich Du fÀllst im schatten der tage Als stille und stich Ich trink' auf dich dutzende flaschen wein Und will doch viel lieber eine made sein
Der sarg fĂ€llt zusammen Die blumen fallen in die wangen Zuerst weiĂ, dann blau, dann grau, dann grĂŒn Dann schaum, dann braun und laub und staub
Bitte schlag dich aus meinem kopf, meinem haus Wie sonst halte ich den graus aus? Mit welchem herz, mit welchem körper Aus?
Aus
Wo immer ich aufschlage find' ich dich Du fÀllst im schatten der tage Als stille und stich Ich wart' auf dich, wann kommst du wieder heim? Ich wollt' noch nie lieber eine made sein Eine made sein Eine made sein Eine made sein Eine mama
Lass mich rein, rein, beinhart wie du sein Lass mich in dein aug' hinein Ich will es seh'n, die prĂŒfung besteh'n Ohne pein, ohne pein Lass mich rein, du stein Mir hilft kein warten und kein wein Kein schreien
Um alles in der welt, das dich am leben hÀlt Zerschlag' ich auch mein himmelszelt Auf dass es unter dir zusammenfÀllt Und du dich neigst Und du dich endlich wieder zeigst