Jetzt ist es still, du liegst bei mir und nichts muss ich dir sagen. Wir kreisen um denselben Stern, von Schwerkraft fort getragen.
Jetzt ist es still, du liegst bei mir, nur einen Wimpernschlag weit fort und doch so unerreichbar fern fĂŒr jede Geste, jedes Wort.
Du kennst den Schmerz in meinem Bauch, die FĂ€den, die sich um mich ziehn, sind zu verwirrt um zu entfliehn, doch meine Sehnsucht kennst du auch.
Jetzt ist es still, du liegst bei mir ein dunkler Mond zieht seine Bahn, Gedanken scharf wie Krallen fallen mich wie Wölfe an.
Du kennst den Schmerz in meinem Bauch, die FĂ€den, die sich um mich ziehn, sind zu verwirrt um zu entfliehn, doch meine Sehnsucht kennst du auch.
Meine Arme breiten sich um dich aus wie Flammen. In die Sonne stĂŒrzen wir, aus der wir beide stammen. Deine Arme halten mich, ach, wir werden Licht im Licht. In die Sonne stĂŒrzen wir, aus der wir beide stammen.