Lang schon fahre ich auf den Meeren Wind und Woge weiß wohin Fern von allen meinen Ufern Fühl ich, das ich traurig bin Wind und Woge flüstern leise Von dem Meer und Magellan Von den Strömen und Gezeiten Doch ich sing dagegen an
Wer gießt Blut durch meine Adern? Wer schuckt Vögel übers Meer? Ach, ich harre schon so lange Heimatslos und Sehnsuchtsschwer
Wenn die Sterne früh verdämmern Zieht mich alles nach dem Land Meine müden Augen bleiben Stets dem Hafen zugewand Wenn die Segel nicht mehr glänzen Wenn die Winde nicht mehr wehen Werd ich um zu dir zu kommen Über Ozeane gehen
Wer gießt Blut durch meine Adern? Wer schuckt Vögel übers Meer? Ach, ich harre schon so lange Heimatslos und Sehnsuchtsschwer
Ich komm zu dir Mein Atem, meine Hände heiß Aus meinen Augen Taut das Eis Ich komm zu dir Mein Atem, meine Hände heiß Aus meinen Augen Taut das Eis
Wer gießt Blut durch meine Adern? Wer schuckt Vögel übers Meer? Ach, ich harre schon so lange Heimatslos und Sehnsuchtsschwer
Du gießt blut durch meine Adern! Du schickst Vögel übers Meer! Baust mir Brücken zu den Ufern! Du schickst Vögel übers Meer! Für des Seemanns Wiederkehr...