In meinem Blut, da schwimmt der Tod. Er frié² an mir seit Jahr und Tag. Mir bleibt nur noch so wenig Zeit in meinem Leben. Ich bin so hungrig nach dem Gl點k. So hungrig war ich nie vorher. Das Fieber in mir steigt und steigt, streife ich nachts umher.
Ich habe ein Geschenk f黵 Dich. Es ist das Beste, was ich hab. Ich will, dass etwas von mir bleibt, drum will ich es dir geben in diesem Leben.
In deinen Augen spiegelt sich die Ewigkeit. Diese Nacht macht mich unsterblich. In deinen Scho?leg ich die Hoffnung, die mir bleibt. Diese Nacht macht mich unsterblich durch mein Blut.
Einst gab ein andrer mir sein Blut. Es lebt nun in mir fort und fort. Er fragte mich nicht ,ob ich will, er sprach kein Sterbenswort. Wenn ich nun untergehen muss, halt ich mich einfach an dir fest. Ich bin kein Ré‹her der zersté°Žt. Ich bin heut Nacht ein Sché°Œfer.