dunkle seelen, graue sätze aus de, feuer entsprungen hier endet die hetze durch nacht und nebel verfolgen mich stimmen von gefallenen engeln es gibt kein entrinnen
ich kenn keine ruhe nicht den schlaf was für andere die norm ist für mich ein grab ein grab völlig verlassen zuerst muss ich irren durch tausende gassen
bevor die dunklen seelen mich nicht mehr hassen...
und in der nacht der wahrheit steht er vor mir befiehlt mich vor ein grab aus dem grabe empor zerreisst der blutrote himmel ein blitz des grauens
er trifft einen der sieben engel und er stürzt auf ihn herab doch nach seines erwachens schaut er mir tief in die augen er verfolgt und hetzt mich durch die nacht
durch das geäst und das gehölz... renne ich...
bleich im gesicht vor angst und schreck renneich so schnell ich kann von hier weg weg vor dem letzten guten in mir ich kann nicht mehr aus, ich will weg von hier
mitten hindurch, durch das dickicht zerkratzen mir die bäume mein gesicht ein splitternder dorn der von einem ast abbricht bohrt sich fest in mein gesicht die energie des lebens die sich mir entzieht ersetzt durch das feuer das durch meinen körper irrt