Von weit her kamen angesehene Männer, um zu feiern das Jul beim König der Dänen. Es waren Mannen von großer Macht und die Mannen aus kleiner Gefolgschaft. Sechs Tage in einer Halle saßen sie an Tafeln bestückt mit Trank und Speisen.
Sie saßen beisammen, berichteten von großen Fahrten, Schlachten, Handel und Reisen. Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen, denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen vor Freude und dem Trank. Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich, gegeben vom König Harald Blauzahn.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet. Warmes Bier ist dem der friert, und müden Leuten nütze, denn warmes Bier ist des Körpers Freund und dem Sinn ist es Stab und Stütze.