Er war so sehr mit sich und seiner Welt im reinen, er war so sehr von sich selbst ĂŒberzeugt. Er wollte immer mehr und hat sich nie dafĂŒr verbogen, dass fiel ihm nie schwer ihm ist das GlĂŒck zu geflogen.
Auf den ersten Blick sieht man nicht, dass nichts davon wahr ist, wie gross die Gefahr ist, dass er fÀllt, wenn er die falsche Richtung wÀhlt. Auf den ersten Blick sieht man nicht, dass er genau wie du und ich, noch nicht angekommen ist und das er eigentlich nur den Weg nach hause sucht.
Ich war so sehr damit beschĂ€ftigt so wie er zu sein, denn ich war so sehr von ihm ĂŒberzeugt. Ich wĂŒnschte mir sehr ich wĂ€re mit ihm geflogen, doch dann hab ich bemerkt, auch er blieb am Boden.
Auf den ersten Blick sieht man nicht, dass nichts davon wahr ist, wie gross die Gefahr ist, dass er fÀllt, wenn er die falsche Richtung wÀhlt. Auf den ersten Blick sieht man nicht, dass er genau wie du und ich, noch nicht angekommen ist und das er eigentlich nur den Weg nach hause sucht.
Wann fÀllt dir auf, dass euch nichts unterscheidet? Wann hörst du auf, all die andern zu beneiden?
Denn nur auf den ersten Blick sieht man nicht, dass nichts davon wahr ist, wie gross die Gefahr ist, dass er fÀllt, wenn er die falsche Richtung wÀhlt. Auf den ersten Blick sieht man nicht, dass er genau wie du und ich, noch nicht angekommen ist und das er eigentlich nur den Weg nach hause sucht.
Auf den ersten Blick sieht man nicht, ersten Blick sieht man nicht, ersten Blick sieht man es nicht. Dass nichts davon wahr ist, dass nichts davon wahr ist und das er eigentlich nur den Weg nach hause sucht.