Ich fahr durch die nacht, bis ein neuer tag anbricht nur die schlafende stadt, das mondlicht und ich nur diese strasse hĂ€llt mich wach zumindest fĂŒr den augenblick gibt sie mir ruhe und kraft ich will mein leben zurĂŒck
das ging gerade nochmal gut bis auf die narben die geblieben sind ich versteck mich hinter meiner wut der nĂ€chste einschlag kommt bestimmt alles wofĂŒr ich gekĂ€mpft hab scheint verloren jedes gefĂŒhl wie zu ewigem eis erfrohren
ich fahr durch die nacht, bis ein neuer tag anbricht nur die schlafende stadt, das mondlicht und ich nur diese strasse hĂ€llt mich wach zumindest fĂŒr den augenblick gibt sie mir ruhe und kraft ich will mein leben zurĂŒck
du schmeckst so gut, zu gut sĂŒsses leben ich hab gekostet von dir deinem schweiss deinem blut und deinen trĂ€nen was du mit mir angerichtet hast, ist kaum du ĂŒbersehen augen zu und durch, es wird schon vorrĂŒber gehen
ich fahr durch die nacht, bis ein neuer tag anbricht nur die schlafende stadt, das mondlicht und ich nur diese strasse hĂ€llt mich wach zumindest fĂŒr den augenblick gibt sie mir ruhe und kraft ich will mein leben zurĂŒck
ein grauer horizont, bringt das ende dieser nacht eine seelenlose menge, fĂŒllt die adern dieser stadt ein grauer horizont, bringt das ende dieser nacht eine seelenlose menge, fĂŒllt die adern dieser stadt
ich fahr durch die nacht, bis ein neuer tag anbricht nur die schlafende stadt, das mondlicht und ich nur diese strasse hĂ€llt mich wach zumindest fĂŒr den augenblick gibt sie mir ruhe und kraft ich will mein leben zurĂŒck
gib mir mein leben zurĂŒck
ich fahr durch die nacht, bis ein neuer tag anbricht nur die schlafende stadt, das mondlicht und ich nur diese strasse hĂ€llt mich wach zumindest fĂŒr den augenblick gibt sie mir ruhe und kraft ich will mein leben zurĂŒck