Ich will zu Dir
Ich hab nichts zu verbergen, alles offen gelegt
Und wenn es dir recht ist, dann wĂŒrd ich jetzt gerne gehen
Es ist nur noch eine Frage, eine Frage, die sich stellt
Bin ich am Leben? Bin ich der, fĂŒr den du mich hĂ€lst?
Ich will zu dir, dir, dir, dir, dir allein
Das wird am Ende vielleicht meine einzige Aufgabe sein
Ich will zu dir, dir, dir, dir, dir allein
Ganz egal wohin ich geh, am Ende werd ich bei dir sein
Bin ausgelaugt vom Regen, blind vom Leben
Taumel durch die Strassen ohne den Weg zu sehen
Hab keine Angst, ich hab keine Angst vorm Untergehen
Ich bin auf dem Weg zu dir, hier hab ich alles gesehen
Ich will zu dir (Immer nÀher, immer nÀher)
dir, dir, dir, dir allein (Immer nÀher, immer nÀher)
Das wird am Ende vielleicht meine einzige Aufgabe sein
Ich will zu dir (Immer nÀher, immer nÀher)
dir, dir, dir, dir allein (Immer nÀher, immer nÀher)
Ganz egal wohin ich geh, am Ende werd ich bei dir sein
Hab keine Angst, ich hab keine Angst vorm Untergehen
Hab keine Angst, ich hab keine Angst vorm Untergehen
Hab keine Angst, ich hab keine Angst vorm Untergehen
Hab keine Angst, ich hab keine Angst vorm Untergehen
Ich will zu dir (Immer nÀher, immer nÀher)
dir, dir, dir, dir allein (Immer nÀher, immer nÀher)
Das wird am Ende vielleicht meine einzige Aufgabe sein
Ich will zu dir (Immer nÀher, immer nÀher)
dir, dir, dir, dir allein (Immer nÀher, immer nÀher)
Ganz egal wohin ich geh, am Ende werd ich bei dir sein
Ich will zu dir (Immer nÀher, immer nÀher)
dir, dir, dir, dir allein (Immer nÀher, immer nÀher)
Das wird am Ende vielleicht meine einzige Aufgabe sein
Ich will zu dir (Immer nÀher, immer nÀher)
dir, dir, dir, dir allein (Immer nÀher, immer nÀher)
Ganz egal wohin ich geh, am Ende werd ich bei dir sein