Tief im Wald, da haust ein Wesen, das lang ists her ein Mensch gewsen es trinkt allein in mancher Nacht sein Dasein nur vom Mond bewacht... auf dass der Schnaps die Sorgen raubt, da kein Mensch mehr an ihn glaubt...
er ist ein Werwolf... ein armer Werwolf
Tief im Wald, da lebt ein Wesen, das lang ists her sehr bös gewesen triffst du es, lass Gnade walten wirst einen Schnaps zum Dank erhalten, stößt du besoffen mit ihm an erwacht in dir der WOlf im Mann...
du wirst ein Werwolf... ein armer Werwolf...
...dann ist es Werwolfzeit im Tann, auch wenn der arme Wolf keine Seele mehr erschrecken kann er säuft sich tot, wie so viele schon zuvor, da der arme Werwolf seinen Lebenssinn verlor .... er säuft sich tot, wie zu viele schon zuvor, da der arme Werwolf seinen Lebensinn verlor...
Doch wenn du glaubst, man könne ihn erschießen, mit einer Silberkugel Werwolfsbut vergießen irrst du gewaltig, ja falsch ist die Prognose, es stirbt der Wolf an seiner Leber und diese an Zierhose...