Als ich gesehn habâ wie nah sie Dir war, brach eine Welt fĂŒr mich ein. Doch ich verdrĂ€ngte das Bild, das ich sah, und hoffte sehr auf die Zeit, die solche Wunden oft heilt.
Ich habâ geglaubt, ich liebe dich noch immer, denn ich habâ mich so stark gefĂŒhlt. Dann wuĂte ich, allein sein ist nicht schlimmer, als wenn man Dir die Liebe stielt. Wie sollte ich glĂŒcklich sein? Ich konnte Dir nicht verzeihn.
Du warst auf einmal so anders zu mir, wir waren glĂŒcklich zu zweit. Ich dachte wirklich, das wird schon mit Dir, ich war zu leben bereit zwischen Vergessen und Leid.
Ich habâ geglaubt, ich liebe dich noch immer, denn ich habâ mich so stark gefĂŒhlt. Dann wuĂte ich, allein sein ist nicht schlimmer, als wenn man Dir die Liebe stielt. Wie sollte ich glĂŒcklich sein? Ich konnte Dir nicht verzeihn.
Ich habâ geglaubt, ich liebe dich noch immer, denn ich habâ mich so stark gefĂŒhlt. Dann wuĂte ich, allein sein ist nicht schlimmer, als wenn man Dir die Liebe stielt. Wie sollte ich glĂŒcklich sein? Ich konnte Dir nicht verzeihn.
Wie sollte ich glĂŒcklich sein? Ich konnte Dir nicht verzeihn.
Wie sollte ich glĂŒcklich sein? Denn ich konnte Dir nicht verzeihn.