Auf dem RĂŒckweg nach Hause machte ich eine Pause und trank irgendwo noch ein Glas. Dachte ĂŒber den Tag nach, als jemand mich ansprach, er hiess Johnny Peel und nahm Platz.
Er war klein, dick und rollte die Augen und schmollte, von den hĂ€ttâ er nun genug. Zu nichts zu gebrauchen, er darf nicht mal rauchen, dann trank er mein Glas aus und sprach von Betrug.
Doch dann plötzlich, wer weiss, wie, im TĂŒrrahmen stand sie, mit Lockenwickler im Haar. Sie war âne WallkĂŒre, ging kaum durch die TĂŒre und ich fĂŒhlte mich in Gefahr.
Er zog seinen Kopf ein und fing an zu zittern und schien nun noch kleiner zu sein. Sie fing an zu keifen, so spĂ€t auszukneifen, sie nahm ihn und fing an zu schreiân:
Du kommst jetzt mit nach Hause, John Peel, deine Sperenzien, die mir zu viel. Du musst noch spĂŒlen und WĂ€sche bĂŒgeln, treibâs nicht zu weit, dieses Spiel. Du kommst jetzt mit nach Hause, John Peel
Dann ging er mit ihr und zuckte die Schultern und sagte: Ich habâs ja gesagt. Was soll ich nur machen, bei diesem Drachen, habâ ich mich schon so oft gefragt.
Doch so warâs nicht immer, es wurde erst schlimmer, seit Jenny das Herz ihr fast brach. Das ist unsâre dTochter, die auszog zu Hause, seit dem gibt es immer nur Krach.
Du kommst jetzt mit nach Hause, John Peel, deine Sperenzien, die mir zu viel. Du musst noch spĂŒlen und WĂ€sche bĂŒgeln, treibâs nicht zu weit, dieses Spiel. Du kommst jetzt mit nach Hause, John Peel.
Du musst noch spĂŒlen und WĂ€sche bĂŒgeln, treibâs nicht zu weit, dieses Spiel. Du kommst jetzt mit nach Hause, John Peel. Du kommst jetzt mit nach Hause, John Peel.