Sie trafen sich am Strand kurz vor dem Sonnenuntergang, und lächelten und waren leicht verlegen. Alles war so neu, sie kannten sich noch nicht sehr lang. Er streckte ihr `nen Rosenstrauß entgegen.
Sie sagte: „Rosen wecken so romantische Gefühle.“ Da nickte er und sprach: „Ja, zweifelsohne. Da reichen in der Nase ein paar tausend Moleküle, der Duftstoffe, mit Namen Pheromone.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander Und blickten auf das weite Meer hinaus. Und blickten auf das weite Meer hinaus.
Da flüsterte sie scharf: „Der Mond ist heute riesengroß. Die Nacht ist viel zu schön, um je zu enden. Es ist hier so romantisch, ich bin schon ganz atemlos.“ Und sie fasste ihn ganz sanft an beiden Händen. Er sagte: „Du, der Durchmesser des Monds am Firmament ist konstant 31 Bogenminuten. Als ungefähr ein halbes Grad, das ist ganz evident. Es wäre falsch, verschiedene Größen zu vermuten.
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander Und blickten auf das weite Meer hinaus. Und blickten auf das weite Meer hinaus.
So saßen sie am Meer, in dieser warmen Sommernacht Sie griff nach seiner Hand und seufzte leise: „Wie wundervoll die Sterne funkeln – Es ist eine Pracht.“ Und sie schmiegte sich an ihn auf sanfte Weise. Er sah sie an und sagte nur: „Die Sterne funkeln nicht. Das wäre ja verrückt, wenn das so wäre. Es sieht vielleicht so aus, doch es bricht sich nur das Licht In den Schichten oben in der Atomsphäre.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander. Und blickten auf das weite Meer hinaus. Und dann ging sie ohne ihn nach Haus.