Das Ende ist nah und die Grenze hast du längst schon überschritten Dein Gesicht ist zerbrochen, wie der Spiegel in den du ständig siehst Licht wird schwach von deinen leeren Augen reflektiert Dunkles kaltes Licht erwartet dich
Du liegst auf dem Boden und deine Hände bedecken dein Gesicht Du spürst wie das Leben dich jetz immer schneller verlässt Durch das Gitter deiner Finger dringt das kalte schwarze Licht in dich hinein, hinein Es zerstört dich, frisst dich auf, gibt dir den letzten Rest
Was bleibt von dir ist nichts Ein Körper ohne Seele Du spürst nichts mehr Du gibst dich auf Es ist der Anfang, der Anfang von deinem Ende
Stimmen dringen aus der Ferne in deine Gedanken ein Sie leben von dir und deinem Leben, doch du willst sie nicht mehr hörn Die Lichter am Ende des Tunnels kommen von einer andern Welt In die du eintauchst, wenn du von mir gehst
Was bleibt von dir ist nichts Ein Körper ohne Seele Du spürst nichts mehr Du gibst dich auf Es ist der Anfang
Was bleibt von dir ist nichts Ein Körper ohne Seele Du spürst nichts mehr Du gibst dich auf Es ist der Anfang von deinem Ende