Mein Zug fährt zügig in den Bahnhof ein. Wieder zuhaus ich steige aus, um wieder da zu sein. Das Ganze ist ganz und gar nicht aufregend, nicht weltbewegend, ich bin zurück in meine Gegend. Ich schlender gen Gang am Geländer entlang. Gelang dadurch dann durch den Pendlerandrang Und dann weiße Schwarze-Sheriffs mit Pit-Bull oder Bulldogge oder Bullen mit Dogge patrouillieren in der Halle, Hallelujah! Gegenwärtig ist alles klar: Ich begegne meiner Gegend, die prägend für mich war. Und jetzt weiß ich, wo ich hin will tot oder lebend. Ich will zurück in meine Gegend. Das sind Begebenheiten aus meiner Gegend, die in meinem Stadtstaat stattfinden.
Jetzt bahn ich mir den Weg durch die Menge In der Enge der Bahn. Die Bahn ist abgefahn. Ab in mein Viertel. Ein Drittel Liter Dosenbier -zum Dösen hier trinkt ein Trinker neben mir. Und draußen an der Ecke gibt sich ein alter Bekannter die Kante. Ne riskante Tour durch die Subkultur, die geht durch und durch und durch dick und dünn -mit Zentrifugal den poetischen Proleten. Entweder man hat hier Schwein oder man hat nen Fahrschein. Doch wahrscheinlich kontrolliert man mich hier nicht richtig. Denn ich bin wichtig. Über meine Gegend berichte ich. Berichtige mich und sprich, wenn dir was gegen den Strich geht. Sag, was in deiner Gegend abgeht! Das sind Begebenheiten aus meiner Gegend, die in meinem Stadtstaat stattfinden.