Millionen Lichter gehn an überall auf der Welt, Menschen erwachen, der Tag beginnt.
Sie hetzen zur Arbeit in Büros und Fabriken. Darunter so viele, die einsam sind.
Ein Tag wie jeder seit ewiger Zeit, wo sich alles verändert und doch alles so bleibt.
Ein Tag wie jeder seit ewiger Zeit, wo sich alles Verändert und doch alles so bleibt.
Die Welt dreht sich weiter und weiter, alles nimmt seinen ewigen Lauf. Wir denken, wir werden gscheiter, setzen jede Hoffnung drauf. Wir glauben, alles geht mal zu Ende, daß eine bessere Zeit beginnt. Doch es hört nie auf (es hört nie auf), manches hört nie auf.
Du schlägst Zeitungen auf, machst das Fernsehen an. Überall auf der Erde das gleiche Bild.
Sterbende Kinder, endlose Kriege, Hunger und Haß noch immer ungestillt.
Ein Tag wie jeder seit ewiger Zeit, wo sich alles verändert und doch alles so bleibt.
Die Welt dreht sich weiter und weiter, alles nimmt seinen ewigen Lauf. Wir denken, wir werden gescheiter, setzen jede Hoffnung darauf. Wir glauben alles geht mal zu Ende, daß eine bessere Zeit beginnt. Doch es hört nie auf (es hört nie auf), manches hört nie auf.
Und ich wollt' längst schon darüber hinweg sein, daß Du nie merh nie mehr bei mir bist.
Doch so wie jetzt, wie in diesem Augenblick, hab' ich Dich niemals vermißt.
Die Welt dreht sich weiter und weiter, alles nimmt seinen ewigen Lauf. Wir denken, wir werden gescheiter, setzen jede Hoffnung darauf. Wir glauben, alles geht mal zu Ende, daß eine bessere Zeit beginnt. Doch es hört nie auf (es hört nie auf), manches hört nie auf.