I glaub' längst net mehr an den Weihnachtsmann. A net, daß a Lied die Welt verändern kann. Und i kann net glaub'n, alles wird schon gut, wenn man die Augen schließt und einfach gar nichts tut. I hab' g'Iernt, das Leben is net gerecht. Doch i hab' a g'Iernt, es is net alles schlecht. I glaub' no immer an die Freundschaft und an den Mut zur Ehrlichkeit.
Und i glaub', die Liebe ist stärker als der Neid. I gluab' no immer, daß es Wunder gibt, auch wenn sie net grad oft passier'n. Und i hoff', i werd diesen Glauben nie verliern.
Doch i kann net glaub'n, was sie uns alles erzähl'n. So ne Menge Müll, bloß, damit wir's wähl'n. Und i glaub' a net, was sie alles schreib'n, nur damit wir alle schön brav ruhig bleib'n. I hab' g'lernt, Worten zu mißtrau'n, doch i hab' a g'lernt, Du mußt nach vorne schaun.
I glaub' no immer an die Freundschaft und an den Mut zur Ehrlichkeit. Und i glaub' , die Liebe ist stärker als der Neid. i glaub' no immer, daß es Wunder gibt, auch wenn sie net grad oft passier'n. Und i hoff', i werd diesen Glauben nie verlieren.