ist die sünde nur ein wort alle sehnsucht über bord ein versprechen daß wir einverstanden sind zu verhindern, kontrolliern nicht die unschuld zu verliern bleib bescheiden dann vergibt man dir bestimmt bloß nicht zu lange in die sonne sehen nur nicht den glauben an die welt verliern an die liebe, alles gute, nicht diesen traum zerstörn nur niemals lange an der wahrheit zweifeln nur nicht vergessen was wir schuldig sind und wir hoffen und wir warten und wir warten und wir warten und wir warten
bin ich glücklich, bin ich wert das es einmal anders wird nur nicht fragen unter-geht wer böses denkt nur nicht taumeln, nur nicht fallen ein gewissen überall bleib am leben ist doch einmal nur geschenkt bloß nicht zu lange in die sonne sehen ein platz im himmel ist hier nicht umsonst und du weiß so sicher das du deinem schatten nicht entkommst
wer wird die grenzen ziehen wenn die ufer verschwimmen wer kennt dann noch den unterschied respekt, hochmut, verlangen sind wir zu weit gegangen wer kann die grenzen ziehen
woran wirst glauben wenn du einsam bist und am ende alles doch gelogen ist in bewegung bleiben zwischen fern und nah keine wahrheit wir treiben diskordia
nicht ohne reue nach den sternen greifen bloß nicht zu lange in die sonne sehen nur nicht den glauben an die welt verlieren und nicht zu oft versuchen zu verstehen nicht mit dem kopf gegen die wände stoßen und nicht den träumer vor dem morgen wecken doch hinter dankbarer verschwiegenheit werd ich mich jetzt nicht mehr verstecken
woran wirst du glauben, wenn du einsam bist wenn du wankst und alles doch gelogen ist in bewegung bleiben zwischen fern und nah keine wahrheit, wir treiben diskordia woran wirst du glauben woran wirst du glauben woran wirst du glauben eine wahrheit wir leben diskordia