Flüsternde Macht drängt mich an den Rand am Abgrund zum Nichts such ich deine Hand du bist nicht da, ich stürz in die Nacht ein stummer Schrei, dann werd ich wach alle Träume enden in der Einsamkeit nirgends ein Licht, nur Dunkelheit
In diesem schwarzen Labyrinth fühl ich mich wie ein kleines Kind verlassen von der ganzen Welt und von dir und so ein schwarzes Labyrinth macht mich für jede Hoffnung blind, seit es deine Liebe und dich nicht mehr gibt
Eisige Luft, berührt mein Gesicht und ich ruf nach dir, doch du hörst mich nicht ich flehe euch an, ihr Engel der Nacht warum habt ihr ihn, fortgebracht heisse Tränen ziehen Spuren in mein Gesicht und der Morgenwind, trocknet sie nicht
In diesem schwarzen Labyrinth fühl ich mich wie ein kleines Kind verlassen von der ganzen Welt und von dir und so ein schwarzes Labyrinth macht mich für jede Hoffnung blind, seit es deine Liebe und dich nicht mehr gibt
Und so ein schwarzes Labyrinth macht mich für jede Hoffnung blind, seit es deine Liebe und dich, nicht mehr gibt,