Ich bin so oft und so gerne ganz ausser mir Lass mich vom leben berauschen Fühl die grosstadt in mir Doch von zeit zu zeit geh ich zu weit
Ich hab mir versprochen Alles halten zu müssen Mein bestes zu geben Und das glück zu küssen Doch von zeit zu zeit geh ich zu weit
Alle wünsche und worte Die mich voran treiben Sind all meine wahrheit Ich will dass die bleiben Doch für heut' steig ich aus Leg den kopf in den nacken Und die welt wird gross
Und ich fall, fall, fall Durch den himmel ins all Ich muss nichts mehr verstehen Kann es über mir sehn Das wunder, das wunder
Kennst du auch diese stille Die laut in dir schreit Wenn du bei aller sehnsucht Den weg nicht mehr weisst Es kann noch so laut sein Du bist allein
Ich hab mir geschworen Auch mal zu scheitern Immer alles zu geben Und mein herz zu behalten Ich war schon so oft dabei Nicht frei
Und all die träume Die mich begleiten Sind meine wahrheit Ich will sie behalten Doch für heut steig ich aus Leg den kopf in den nachen Und die welt wird gross
All die gedanken Die die anderen denken All die endlosen fragen Die das leben verschenken Ich hab schon oft vergessen Was falsch und was richtig ist Ich will nie mehr vergessen Was selten und wichtig ist