Rattenkot und Teufelsspucke, in mir sehlĂ€gt ein schwarzes Herz, ab und zu da spuckt es Feuer, Blut gerinnt sekundenschnell. Erblicke ich die Menschenkinder, Leid und Hunger, alle sterben, bleib ich steh'n und denke nach, was ich auf der Welt verlor. Traum und Elend, fluchend Rache, wach' ich aus dem Koma auf, weiĂ jetzt wie die Toten speisen, dreht sich mir der Magen um. Verzeih'n Sie bitte, was sind Tiere, Menschen Ă€hnlich oder mehr, wissen nichts, von MilitĂ€r und auch nichts von dem SchieĂgewehr. Das enzig wahre Paradies, beim Sensenmann, die Seelen quĂ€len, geistig hab' ich mich erwischt, ich lösche Gott die Menschheit aus. Aus diesen Grund bin ich gefĂ€hrlich, liefe Amok mĂŒsst' ich wĂ€hlen, die ganze Welt ist voller Blut, niemand kennt den Unterschied. In tiefer Not zieh' ich zu Grabe, fleh' um Tod und Ruh', auf Erden hab' ich ihm gedient, winsel' ihn um Gnade an. HĂ€misch lachend, spuckt mir jetzt der Teufel ins Gesicht, und flĂŒstert leise mir ins Ohr, von Gott sei er geschickt.
Hört auf zu schrei'n, hört Euch niemand zu. Hört auf zu lĂŒgen, hört Euch selbst nur fleh'n. Hört auf zu morden, im Blut ertrunken. Hört auf zu hassen, im Rausch verloren.