Silva in lumine Lunae arcana est Domus mea Silva in lumine Stellarum est
Es ist das Tier in mir es weckt die Gier nach dir hab dich zum Fressen gern kannst du mein Verlangen spürn
Dunkle Wolken und finstere Gedanken die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken in mir kommt die Gier auf Getier das ich massakrier' ich spür diese Lust, den Blutrausch jetzt und hier tief in der Nacht die funkelnden Sterne ein süßer Geruch zieht mich in die Ferne Hab acht, wenn ganz sacht in der Nacht meine Glut entfacht Und der Jäger in mir erwacht
Silva in lumine Lunae arcana est Domus mea Silva in lumine Stellarum est
Es ist das Tier in mir es weckt die Gier nach dir hab dich zum Fressen gern kannst du mein Verlangen spürn
Fremde Gedanken, wilde Gelüste das Verlangen nach zartem Fleisch von Brüsten will reißen, will beißen, zerfleischen, zerfetzen bei lustvoller Jagd meine Beute hetzen glutrote Augen folgen deiner Spur die Witterung führt über weite Flur ich mutier' zum Tier, bin ein Geschöpf der Nacht ich bin der Jäger des Mondes, bis der Morgen erwacht
Silva in lumine Lunae arcana est Domus mea Silva in lumine Stellarum est
Es ist das Tier in mir es weckt die Gier nach dir hab dich zum Fressen gern kannst du mein Verlangen spürn