Er ist irgendwo aus der zeit gefalln kommt von nem ganz andern Stern eine Begegnung der vierten Art außerirdisch, erdenfern
Er atmet in den pflanzen, schläft im Stein - und träumt im Tier ein Schatten, der durch die Grashalme zieht leicht wie Seidenpapier
Er ist wie ein Fluß, der aufwärts fließt ein Stern, den man verrückt ein Bündel Mond, das kurz entwischt Staub, der sich mit Sonne mischt
Es bricht aus ihm raus wie ein kleines Stück Sturm da bleiben selbst die Götter stumm als wenn ein Riß durch den Himmel geht durchs ganze Universum
Er ist mir irgendwo zugefalln wie ein weiser Ratich such nicht danach, was ihm fehlt sondern genieß, was er hat
Er ist wie ein Fluß, der aufwärts fließt ein Stern, den man verrückt ein Bündel Mond, das kurz entwischt Staub, der sich mit Sonne mischt Er ist wie Licht, das sich nur bewegt wie Luft, vom Wind verweht er ist das, was nie zu Ende geht wie die Zeit, die nie stillsteht
Jede Kälte ist die gleiche Kälte alle Nächte sind die gleicht nacht alle Morgen sind ohne Wiederkehr mehr als ein Windhauch zu sein ist genauso schwer
Er ist wie ein Fluß, der aufwärts fließt ein Stern, den man verrückt ein Bündel Mond, das kurz entwischt Staub, der sich mit Sonne mischt