Schwarzer regen, graue schatten Stumpfer spiegel meiner selbst Stille gedanken, kalte hoffnung So zeigt sich mir das leben Mal dunkel, mal hell Ich will es schaffen, suche den morgen Bereit für den grossen sprung Über die schatten, über die zweifel Über die angst und den abgrund
Gegen den wind Gegen den wind und alte dämonen Gegen den strom und wenn es auch schmerzt Gegen falsche hoffnung und illusionen Gegen "wieder mal nur den einfachen weg" Und so flieg ich direkt zur sonne Spring über die schatten, besiege die zeit Über mir der weite himmel, der griff nach Den sternen... es ist nicht mehr weit Es ist nicht mehr weit
Gezogene grenzen, hohe ziele Verbrannte erde, verlorene zeit Ein neuer morgen, weiter himmel Der griff nach den sternen, es ist nicht mehr weit Ich kann es schaffen, über den abgrund Bereit für den grossen flug Über die schatten, über die zweifel Bis zum letzten atemzug
Gegen den wind Gegen den wind und alte dämonen Gegen den strom und wenn es auch schmerzt Gegen falsche hoffnung und illusionen Gegen "wieder mal nur den einfachen weg" Und so flieg ich direkt zur sonne, spring über Die schatten, besiege die zeit Über mir der weite himmel, der griff nach Den sternen... es ist nicht mehr weit