Du bist mein Stern. Komm gib mir doch Mein Herz zurĂĽck. Du bist mein Schatz. Ein kleines StĂĽck vom GlĂĽck zurĂĽck.
Oh, grausig Herz erbarm dich meiner! Mein Glück ist fort und finden will’s mich Nimmermehr! Nimmermehr!
Vergessen sind die Stunden, wohlig, warmer Zweisamkeit. Stille Verse künden nur, von meinem Leid, in Einsamkeit, Sie meinem Herzen Band und Fessel ist, Und mich erdrückt mit ehern Schwere. Die mich im Dunkel harren lässt, In meines Herzen tiefster Leere.
Ach warum, springt mein Herz nur, mir, in der Brust so wild? Will nimmer Ruhe geben? Ach warum, hält mein Herz nur, mir, in der Brust nicht still? Will’s nimmer Frieden finden?
Du sagtest nicht wieso, kein Weshalb und kein Warum, Dies alles so geschehen musst, wie es Geschehen, So stumm, Dein Herz, Es ist so kalt, In meiner Hand, Es liegt, Das Universum, deines Seins;
Unsere Reise endet hier, in stillem Schmerz und HeiĂźer Gier SpĂĽrst Du mich noch? Mein Schatz, komm kĂĽss mich schnell, Bevor das Leben aus Dir weichen will.
Der Tag erwacht und Morgenduft liegt in der Luft. Toast, Kaffe’ für mich, Formaldehyd für Dich.
Du wolltest doch nur spielen, nur spielen Du Fotze! Nur spielen! Nur spielen! Du Fotze! Du Fotze! Nur spielen wolltest Du! Nur spielen!