Damals War ich beinahe noch ein Kind Schneeweiß waren seine Haare, Und sein Lächeln war berühmt Er legte seinen Arm um mich Und sagte: "Schau sie an" Und zu den Leuten dort Sagte er: "Seht her" Gott, was war ich aufgeregt Vor mir das Publikum, Mein erstes Publikum Ich hatte Angst Und der weißhaarige fühlte es Er drückte mir die Hand ganz fest Und dann, als hätte er gewußt, Daß ich ihn immer brauchen würde, Und er nicht immer da sein kann, Hat er mir etwas gegeben Nicht etwas Großes, Bedeutendes, Aber etwas Schönes Ich denk...
Ich denke an Ihre Rose, Monsieur Chevalier Am Anfang dieser Straße, Auf der ich heute gehe Die Blume war, Als ich sie sah, Wie ein Symbol Für die Musik, Für Glanz und Glück Der großen Show
Ich denke an Ihre Rose, Monsieur Chevalier Denn was Sie damit sagten, War zärtlich und schön Sie hat mir Kraft gegeben, Für die Show zu leben, Im Dunkeln und im Licht zu gehen Den Menschen ins Gesicht zu sehen Und tut auch vieles, was geschieht, mir weh Ich denke, wenn ich spüre, Daß ich den Mut verliere An Ihre Rose, Monsieur Chevalier
Ich höre Applaus, Ich muß hinaus, Gleich ist mein Auftritt da Da ist es mir, Als wären Sie hier, So wie es damals war
Ich spüre Ihren Arm, Ich höre Sie sagen mir: "Habe keine Angst" Sie merken, daß ich wieder Fast den Mut verliere, Und Sie sagen: "Glaube daran, daß du es kannst"
So trete ich hinaus auf die Bühne, Rede, tanze, singe, Und unsichtbar Und unerkannt Halte ich die Rose in der Hand Und fühle, Sie sind ganz in meiner Nähe Ich bin niemals alleine, Ich habe meine Träume Und Ihre Rose, Monsieur Chevalier
Ich denke, wenn ich spüre, Daß ich den Mut verliere, An Ihre Rose, Monsieur Chevalier