Ein König ohne Reich Seit tausend Jahr'n liegt er da Und die Nacht endet nie Verdammt zur Ewigkeit Liebe zu Wut gefror'n Das Blut so kalt in den Adern Sein Herz schlÀgt nicht mehr Dem Leben abgeschwor'n
Dann hört er Die Stimme Er schlÀgt die Augen auf Er kennt sie Die Stimme Langsam steht er auf
Er will ans Licht Nur noch einmal Weil ihn hier nichts mehr hÀlt Er ist nicht von dieser Welt
Er will zu ihr Nur noch einmal Bis er zu Staub zerfÀllt Er ist nicht von dieser Welt (Nicht von dieser Welt)
Sie ist ein Menschenkind Doch sie hat nie so gefĂŒhlt Sie war nie wie der Rest War nie ein Blatt im Wind
Im Dunkel sieht sie ihn Sie weiss, es ist nur ein Traum Doch sie spĂŒrt, er ist nah Und darum ruft sie ihn
Dann hört sie Die Stimme Sie schlÀgt die Augen auf Sie kennt sie Die Stimme Langsam steht sie auf
Sie will ans Licht Nur noch einmal Weil sie hier nichts mehr hÀlt Sie ist nicht von dieser Welt
Sie will zu ihm Nur noch ein mal Bis sie zu Staub zerfÀllt Sie ist nicht von dieser Welt (Nicht von dieser Welt)
Und dann erreicht sie ihn mit TrÀnen im Gesicht Nur schwarze Nacht, man sieht die Hand vor Augen nicht Sie geh'n gemeinsam weiter bis der Tag anbricht
Sie woll'n ans Licht Nur noch einmal Weil sie hier nicht mehr hÀlt Sie sind nicht von dieser Welt
Endlich ans Licht Nur noch ein mal Denn was zu Staub zerfÀllt Das ist nicht von dieser Welt
Sie woll'n ans Licht Nur noch ein mal Weil sie hier nicht mehr hÀlt Sie sind nicht von dieser Welt
Endlich ans Licht Nur noch ein mal Denn was zu Staub zerfÀllt Das ist nicht von dieser Nicht von dieser Welt