Beim letzten Mal als wir uns trafen, Sagst du mir, dass du morgen deine Zukunft verschenkst. Ich sah sofort in deinen Augen, Dass du wieder deine TrĂ€umer in der Flasche versenkst. Du sagtest: "Kennst du nicht das Sprichwort: Gib 'nem Menschen nur genĂŒgend Seil, dann hĂ€ngt er sich auf?" Dass deine Frau und deine Tochter Deine PlĂ€ne nicht verkraften wĂŒrden, nahmst du in kauf.
Das interessiert dich alles gar nicht mehr, Dein letztes Lachen ist schon lange her. Wir alle werden dich wohl nie versteh'n, Die Welt ist dunkler ohne dich.
Verlass mich, verletz mich. Dein Hass ist vergÀnglich. Am Anfang, am Ende, Denn nichts ist unendlich.
Dass du nicht wolltest, dass die Leute um dich weinen, Hatte alles nur schlimmer gemacht. Auf der Beerdigung im FrĂŒhling schien die Sonne, Aber trotzdem hatte keiner gelacht. Dass deine Frau ein zweites Kind vor dir erwartet War fĂŒr alle wie ein Stich in die Brust. Und deine Freunde sagten alle nur "Ich hĂ€tte ihm doch geholfen, hĂ€tte ich's nur gewusst."
Das interessiert dich alles gar nicht mehr, Dein letztes Lachen ist schon lange her. Wir alle werden dich wohl nie versteh'n, Die Welt ist dunkler ohne dich.
Verlass mich, verletz mich. Dein Hass ist vergÀnglich. Am Anfang, am Ende, Denn nichts ist unendlich. [x2]