Slime
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Die Leere

Slime


Alles scheint so leicht zu ĂŒberwinden
FĂŒr eintausend Jahre
Tausend Male, immer wieder "morgen"
Der Vertrag geht zum Teufel
Durch die Flucht ins Wort
Irgendwann stirbt er leis', keiner weiß
Oder plötzlich, aus der Leere steht er da
In den Augen den Tod, das Gewehr in der Hand
Und viele baden im eigenen Rot
Mit 'ner Kugel im Kopf
Kugel im Kopf
Kugel im Kopf
Mit 'ner Kugel im Kopf
Oder es nÀhert sich einer,
Der es gut mit ihm meint
Und blÀst ihm einen Ton ins Ohr
Und die Starre seine Augen herausgeweint
Kriecht er aus dem Nichts empor
Auf der Stelle sitzend, wie ausgeweidet
FĂŒr eintausend Jahre
Er wartet und wartet, und immer wieder "morgen"
Der Vertrag geht zum Teufel
Er weiß nicht, was es heißt
An der Schwelle zum Tod, das GefĂŒhl niemals gelebt
Mit 'ner Kugel im Kopf
Kugel im Kopf
Mit 'ner Kugel im Kopf
Mit 'ner Kugel im Kopf
Oder es nÀhert sich einer,
Der es gut mit ihm meint
Und blÀst ihm einen Ton ins Ohr
Und die Starre seine Augen herausgeweint
Kriecht er aus dem Nichts empor
Oder es nÀhert sich einer,
Der es gut mit ihm meint
Und blÀst ihm einen Ton ins Ohr
Und die Starre seine Augen herausgeweint
Kriecht er aus dem Nichts empor
Ja, es nÀhert sich einer,
Der es gut mit ihm meint
Und blÀst ihm einen Ton ins Ohr
Und die Starre seine Augen herausgeweint
Kriecht er aus der Leere empor
Aus der Leere empor (7mal)

Compositor: NĂŁo DisponĂ­vel

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