Alles scheint so leicht zu ĂŒberwinden FĂŒr eintausend Jahre Tausend Male, immer wieder "morgen" Der Vertrag geht zum Teufel Durch die Flucht ins Wort Irgendwann stirbt er leis', keiner weiĂ Oder plötzlich, aus der Leere steht er da In den Augen den Tod, das Gewehr in der Hand Und viele baden im eigenen Rot Mit 'ner Kugel im Kopf Kugel im Kopf Kugel im Kopf Mit 'ner Kugel im Kopf Oder es nĂ€hert sich einer, Der es gut mit ihm meint Und blĂ€st ihm einen Ton ins Ohr Und die Starre seine Augen herausgeweint Kriecht er aus dem Nichts empor Auf der Stelle sitzend, wie ausgeweidet FĂŒr eintausend Jahre Er wartet und wartet, und immer wieder "morgen" Der Vertrag geht zum Teufel Er weiĂ nicht, was es heiĂt An der Schwelle zum Tod, das GefĂŒhl niemals gelebt Mit 'ner Kugel im Kopf Kugel im Kopf Mit 'ner Kugel im Kopf Mit 'ner Kugel im Kopf Oder es nĂ€hert sich einer, Der es gut mit ihm meint Und blĂ€st ihm einen Ton ins Ohr Und die Starre seine Augen herausgeweint Kriecht er aus dem Nichts empor Oder es nĂ€hert sich einer, Der es gut mit ihm meint Und blĂ€st ihm einen Ton ins Ohr Und die Starre seine Augen herausgeweint Kriecht er aus dem Nichts empor Ja, es nĂ€hert sich einer, Der es gut mit ihm meint Und blĂ€st ihm einen Ton ins Ohr Und die Starre seine Augen herausgeweint Kriecht er aus der Leere empor Aus der Leere empor (7mal)